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Mit der Fähre auf die Kanaren



Üblicherweise fliegt man mit dem Flugzeug, wenn man die Kanarischen Inseln erreichen möchte. So gibt es tägliche Flugverbindungen von deutschen Flughäfen nach Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote und die anderen Inseln der Kanaren.

Eine weitere Möglichkeit ist die Anreise per Schiff. Wer nun nicht gerade über eine private Yacht verfügt, nimmt dabei die Fähre. Diese verkehrt vom spanischen Festland in Richtung Kanarische Inseln, die Überfahrt dauert allerdings, je nach Route und Fähre 28 (neue Verbindung) bzw. 36 bis 42 Stunden, also knapp anderthalb bis zwei Tage.

Der Vorteil bei der Anreise mit der Fähre ist natürlich, man kann das eigene Auto in den Urlaub auf die Kanarische Inseln mitnehmen oder mit dem eigenen Wohnmobil bzw. Motorrad anreisen. Gerade für Menschen, die in der Wärme überwintern möchten, eine nicht ganz unattraktive Möglichkeit, schließlich kann man für die Überwinterung neben dem eigenen Auto auch soviel Gepäck mitnehmen, wie eben in den Kofferraum passt.

Seit 2011 gibt es nun zwei Fährverbindungen zweier konkurrierender Reedereien vom spanischen Festland in Richtung der Kanaren:

Fähre der Reederei Trasmediterranea bzw. Aciona S.A.

Die spanische Reederei Trasmediterranea wurde bereits 1917 gegründet. Der Hauptsitz der Firma lag in Barcelona, schnell hatte man eine Flotte von 45 Schiffen. Ende der 1970er Jahre wurde die Flotte modernisiert, Hochgeschwindigkeitsfähren wurden eingesetzt, die Reederei verstaatlicht, inzwischen aber wieder privatisiert. Und die Fährverbindung zu den Kanarischen Inseln wurde damals auch wieder aufgenommen. Auf dem spanischen Markt ist die Acciona Trasmediterranea Marktführer im Bereich Fracht- und Passagierbeförderung. Zur Acciona Gruppe gehören auch die Reedereien Ferrimaroc und Euroferrys.

Unterwegs sind die Fähren im Mittelmeer und im Atlantik. Die Strecke von Barcelona nach Tanger (in Zusammenarbeit mit FerriMaroc) ist ebenso im Fahrplan wie Valencia nach Mallorca oder eben die große Autofähre vom spanischen Festland (Cadiz, Andalusien) bis zu den Kanarischen Inseln.

Webseite der Fähre Trasmediterranea

Fähre Cadiz nach Gran Canaria

Die Fähren zwischen den Kanaren und dem spanischen Festland, die Acciona, gehen von Cádiz aus, angefahren werden auf den Kanaren dann Las Palmas de Gran Canaria, Santa Cruz de la Palma und Santa Cruz de Teneriffa und wohl auch Arrecife auf Lanzarote.

Die Fähren verkehren einmal die Woche. In Cadiz geht es Dienstagsnachmittags los, wenn die Fähre sich an den Fahrplan hält, dann kommt diese donnerstags am morgen auf Gran Canaria an (Cádiz, Dienstag, 17 Uhr; Ankunft Las Palmas de Gran Canaria, 8 Uhr morgens) Die Rückfahrt von Las Palmas in Richtung Spanien Festland erfolgt Samstagsmittags (14 Uhr), wenn die Fähre ihren Fahrplan einhält, dann sollte sie montags um 12.30 Uhr in Cadiz im Süden des spanischen Festlandes sein. Zwei Nächte gilt es also an Bord zu überstehen.

Überfahrt in Kabine oder Sessel

Gebucht werden können Sessel (am preiswertesten), Doppelkabinen (auch als Einzelperson, dann mit Aufpreis, am teuersten) und Vierbettkabinen. Auch Haustiere wie Hunde oder Katzen können so mitgenommen werden. Allerdings ist die Fahrt mit der Fähre nicht ganz billig, vor allem wenn man eine etwas privatere Unterbringung in einer Doppelkabine wünscht. Mit Auto und für zwei Personen werden da schon gut über 2000 Euro fällig. In einer mit anderen Fahrgästen geteilten Viererbett Innenkabine ist es schon deutlich billiger. Statt 2300 Euro für Hin- und Rückfahrt für zwei Personen werden dann 1200 Euro fällig. Wer auf ein Bett verzichten kann, kann auch nur einen Sitzplatz buchen, dann sind es knapp 800 Euro für Hin- und Rückfahrt. Die Preise sollen das Preisgefüge verdeutlichen. Aktuelle Preise gibt es natürlich auf der entsprechenden Webseite. Zudem gibt es auch Rabatte, zum Beispiel für Residenten der Kanarischen Inseln.

Fährverbindung der Reederei Armas

Inzwischen gibt es noch eine weitere Fährverbindung von den Kanaren nach Spanien (und natürlich zurück). Die Reederei Naviera Armas bot früher nur die Strecke Kanarische Inseln - Funchal (Madeira) - Portimao (Portugal) an. Inzwischen hat die Reederei Armas aber ein neues Fährschiff, die Volcán del Teide in Dienst gestellt und bietet nun eine direkte Verbindung Kanaren Richtung Festland an. In Spanien landet man in Huelva bzw. startet in diesen südspanischen Hafen. Dies sorgt für entsprechende Konkurrenz mit der alteingesessenen Acciona und auch für Preiskampf. Und die Fähre Volcán del Teide ist auch einige Stunden schneller. Während die Fahrtzeit der Fähre Acciona mit 36 bis 42 Stunden angegeben wird, benötigt die neue Fähre der Armas nur 28 Stunden.

Ein Vorteil bei der neuen Fähre Armas ist sicherlich auch, dass man während der Überfahrt auch an sein Auto darf. Bei der Acciona ist dies wohl nicht möglich. Die neue Schnellfähre ist damit zu einer weiteren attraktiven Möglichkeit geworden, die Kanaren und auch Gran Canaria zu erreichen.

Naviera Armas

Die Naviera Armas ist eine spanische Reederei mit Sitz in Las Palmas de Gran Canaria auf der Kanareninsel Gran Canaria. Sie betreibt mit eigenen Schiffen mehrere Routen, sowohl zwischen den einzelnen Kanarischen Inseln, und früher auch - inzwischen eingestellt - Verbindungen von dort nach Madeira und Portimão in Portugal. Kurzfristig existierten Verbindungen von Fuerteventura nach Marokko (2008) sowie von Gran Canaria zur westsaharanischen Stadt El Aaiún (franz.: Laâyoune)(2010). Außerdem besteht eine Fährverbindung der Naviera Armas auf den Kapverden zwischen Mindelo und Porto Novo. Gegründet wurde die Reederei im Jahr 1941. Damals sollten die Schiffe vor allem Güter, in diesem Fall Salz, transportieren. Zunächst wurden dafür Segelschiffe aus Holz eingesetzt.

Webseite der Naviera Armas.

Wissenswertes rund um die Fahrt mit der Fähre in Richtung Kanaren

Rabatt für Residenten der Kanaren

Wer Resident der Kanaren ist, erhält bei beiden Fähren Rabatt. Seit 2017 müssen Residenten 75 Prozent Rabatt gewährt werden.

Schwangere auf der Fähre

Laut FAQ-Bereich der Armas werden Schwangere bis zur 36. Schwangerschaftswoche problemlos transportiert, danach braucht man wohl ein ärztliches Attest.

Frühzeitig Tickets für die Fähre buchen

Für Spontan-Urlauber ist die Anreise mit der Fähre, vor allem wenn das eigene Auto, Motorrad oder Wohnmobil mit soll, allerdings, insbesondere in der Hauptsaison, nichts. Die Fähren sind häufig schon wochenlang im Voraus ausgebucht. Und man sollte die Anreise diszipliniert planen. Verpasst man die Fähre dienstags in Cadiz, dann heißt es eine Woche warten und in der Hauptsaison ist man vielleicht dann ganz umsonst quer durch Frankreich und Spanien bis nach Andalusien gefahren. Denn ob es Tickets für die nächste Fähre gibt, ist nicht gesichert, nur weil man seine eigentlich gebuchte Fähre verpasst hat.

Unterkunft auf der Autofähre

Man kann die preiswerte Variante wählen, dann verbringt man zwei Nächte auf einem Sessel. Die nächste Möglichkeit ist die Vierbettkabine, und zwar die gemischte Variante. Wer als Paar reist, wird dann für die Nacht getrennt. Und wer Pech hat, macht in der Nacht dann kein Auge zu, wenn die Mitschläfer Schnarcher sind. Am Komfortabelsten aber auch Teuersten ist die Überfahrt in der Doppelkabine (alleine oder eben auch als Pärchen). Im eigenen Auto oder Wohnmobil darf man nicht übernachten.

Verpflegung und Transport von Tieren

An Bord der Fähre gibt es auch Verpflegung. Transportiert werden auch Tiere. Allerdings müssen Hunde für die Dauer der Überfahrt aufs Hundedeck. Dort stehen Boxen bereit. Im Auto oder im Wohnwagen dürfen die Vierbeiner also nicht bleiben. Immerhin darf man seinen Hund auf dem Hundedeck auch besuchen. Es gibt dort auch eine Zone für den Auslauf.

Armas Fähre und Hunde bzw. Katzen an Bord

Wer mit seinem Haustier auf die Kanarischen Inseln möchte, kann auch bei der Anreise mit der Fähre mit Hund oder Katze anreisen. Aber auch hier gilt es einiges zu beachten. Einfach mitbringen sollte man das Tier nie, beim Ticketkauf für Herrchen und Frauchen muss unbedingt auch ein Ticket für den tierischen Gast beschafft werden.

So brauchen Hunde und Katzen auch für die Fähre entsprechende Papiere (Europäischer Haustierausweis) und müssen entsprechend geimpft (Tollwut) und eben auch gechipt sein.
Ist das Tier leichter als zehn Kilogramm und kann das Tier (es ist dabei nicht wichtig, ob es sich um einen Hund oder eine Katze handelt) in einer Transportkiste untergebracht werden, die die Abmessungen 50x40x25 Zentimeter nicht überschreitet, dann darf der Vierbeiner im Schiffsinneren mitreisen. Frei rumlaufen darf aber auch ein kleines Haustier an Bord nicht. Es gibt entsprechende Außendecks für den Auslauf. Außerhalb der Transportbox müssen Tiere dann entsprechend gesichert sein (Halsband, Leine) und Hunde, die als gefährlich eingestuft werden, brauchen einen Maulkorb. Außerdem sollte man entsprechende Kotbeutel mit sich führen.

Auf keinen Fall dürfen Hund oder Katze die Überfahrt im Auto oder Wohnmobil verbringen.

Wo werden Hunde und größere Katzen untergebracht

Größere Hunde und Katzen (Gewicht über 10 Kilogramm, Transportbox größer als 50x40x25 Zentimeter) werden in entsprechenden Käfigen auf dem Schiff untergebracht. Es gibt Fähren, bei denen gibt es entsprechende Käfige für die Tiere im Innen- und im Außenbereich. Der Zugang zu diesem Bereich ist eingeschränkt. Um das eigene Haustier zu besuchen, muss man sich im Regelfall mit dem Bordpersonal abstimmen. Bei der Trasmediterrranea hingegen soll es möglich sein, sein Haustier jederzeit besuchen zu können.

Ähnlich wie beim Fliegen kann man pro Ticket auch nicht unbeschränkt Hunde und Katzen mitnehmen. Zudem ist die Zahl der verfügbaren Plätze in den Käfigen natürlich begrenzt. Bei Trasmediterranea kann man zum Beispiel beim Ticketkauf nur bis zu fünf Haustiere wie Hund, Katze oder Vogel zubuchen.

Es gibt verschieden große Boxen, in der das Tier dann reisen kann. Auch hier sollte man sich vorab erkundigen, ob die Boxen auch passen. Die größte Box (der größte Käfig) ist wohl 1,0 x 0,68 x 1,30 Meter groß.

Schiffsunglücke Kanarenfähren

2008 - Assalama (ehemals Volcan de Tenaguam)

Am 30. April 2008 läuft die Fähre Assalama (ehemals Volcan de Tenaguam) vor Marokko auf Grund. An Bord waren 113 Passagiere und 60 Fahrzeuge. Sowohl Passagiere als auch Besatzung können komplett gerettet werden, allerdings gibt es danach Beschwerden darüber, wie mit an Bord des Schiffes verbliebenen Fahrzeugen und anderem Eigentum umgegangen wurde. Außerdem tritt dieses Unglück eine Diskussion über nicht eingehaltene Sicherheitsbestimmungen und offensichtliche Sicherheitsmängel bei Schiffen der Reederei los.

2017 - Volcan de Tamasite rammt Hafenmole

Am 22. April 2017 macht die Volcan de Tamasite Schlagzeilen. Das Fährschiff befindet sich auf dem Weg von Teneriffa nach Las Palmas de Gran Canaria und rammt dabei die Hafenmole von Las Palmas. Es werden 13 Menschen leicht verletzt. Und da an der Hafenmole eine Treibstoffleitung beschädigt wird, laufen etwa 60.000 Liter Diesel aus. Ein Stromausfall an Bord der Volcan de Tamasite hatte das Schiff wohl manövrierunfähig gemacht.

Mit dem eigenen Auto auf die Kanaren

Mit der Fähre kann man sein Auto, Wohnmobil bzw. Motorrad für einen Urlaub, Langzeiturlaub oder eine Überwinterung auf die Kanaren ohne Probleme mitnehmen. Probleme bei der Einreise gibt es im Regelfall nicht. Fahrzeuge mit deutscher Zulassung sieht man auf den kanarischen Straßen zwar nicht allzu oft, aber es kommt durch aus vor. Mit einer deutschen Zulassung kann man auf den Kanarischen Inseln als Urlauber maximal sechs Monate fahren. Nicht verkehrt dürfte es sein, für mögliche Verkehrskontrollen mindestens eine Kopie des Fährtickets mitzuführen, um den Zeitpunkt der Einreise mit dem Auto auf die Kanarischen Inseln nachweisen zu können.

Weitere Möglichkeit mit dem eigenen Auto auf die Kanaren zu reisen

Eine weitere Möglichkeit mit dem eigenen Fahrzeug einen Urlaub auf den Kanaren zu verbringen, ist das Auto oder Motorrad mit dem Container zu schicken. Allerdings lohnt sich dies nur wirklich bei einem längeren Aufenthalt und nicht gerade für einen kurzen Urlaub von drei oder vier Wochen, schließlich benötigt der Frachter von Hamburg bis zu den Kanaren auch einige Zeit. Und natürlich gilt auch hier, die deutsche Zulassung ist kein Problem, solange man eben maximal sechs Monate mit dem eigenen Fahrzeug auf den Kanarischen Inseln verbringt. Auch hier sollte man, mindestens in Kopie, entsprechende Belege mitführen können, um das Datum der Einreise des eigenen Gefährts nachweisen zu können.

Auswandern auf die Kanaren mit dem Auto

Wer auf die Kanarische Inseln auswandern möchte, kann natürlich auch per Fähre und eigenem Auto anreisen. Die deutsche Zulassung ist bei der Anreise mit der Autofähre kein Problem, allerdings sollte man sich dann recht zügig um die Ummeldung des Autos kümmern. Die sechs Monatsfrist gilt für Urlauber, die ihr Auto wieder ausführen, nicht für Auswanderer, die ihr Auto dauerhaft auf den Inseln behalten möchten. Innerhalb von vier Wochen sollte man sich um die Ummeldung des Autos kümmern.

Auswanderer, die doch lieber mit dem Flugzeug anreisen möchten, könnten sich ihr Fahrzeug natürlich auch per Container schicken lassen (das Auto ist dann etwa drei Wochen unterwegs, wie das übrige Umzugsgut, wenn es mit dem Schiff transportiert wird eben auch). Allerdings gibt es auch auf den Kanarischen Inseln einen Gebrauchtwagenmarkt, meist dürfte es günstiger sein, sein altes Auto in Deutschland zu verkaufen und sich auf den Kanarischen Inseln ein neues zu kaufen. Denn zum Transport des Autos kommt natürlich auch noch die Steuer für die Anmeldung, die Ummeldung, die Zeit, die man beim TÜV (ITV) verbringt etc.

Wer den Aufwand nicht scheut, sollte sich vorab erkundigen, wie lang das Auto schon auf sich selbst angemeldet sein sollte, um zumindest die Einfuhrsteuer zu sparen. Vor einigen Jahren waren es sechs Monate, damit man das Auto als Umzugsgut deklarieren konnte und so die Steuern bei Einfuhr sparte.








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