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Leben auf Gran Canaria - Infos für Auswanderer



Auf Gran Canaria dauerhaft zu Leben, als Auswanderer, ist - was die bürokratische Hürde betrifft – relativ unkompliziert. Hat man einen Mietvertrag und sich entsprechend auf der Gemeinde angemeldet kann man auf der Polizei seine NIE-Nummer beantragen und ist, sobald man diese in den Händen hält, Resident.

Das Leben an sich ist auf Gran Canaria ebenfalls recht unkompliziert. Es gibt Vorschriften wie in Deutschland, jede Menge Läden wie überall und wenn man sich von der einen oder anderen Gewohnheit verabschiedet, kann man das Leben durchaus genießen. Allerdings gibt es schon den einen oder anderen Fallstrick, der je nach Lebenssituation das ganze auch ziemlich ungemütlich machen kann.

Hier mal so der eine oder andere Lebensbereich kurz vorgestellt. Dabei gilt zu beachten, die Sichtweise ist streng subjektiv und von eigenen Erfahrungen geprägt.

Leben wo andere Urlaub machen

Das klingt erst einmal gut, auf Gran Canaria leben, da wo andere Urlaub machen. Wenn es aber nicht mit dem Leben alleine getan ist, sondern ein Leben UND Arbeiten daraus wird, kann das schon ganz anders aussehen. Da die Löhne auf den Kanaren niedrig, die Lebenshaltungskosten aber hoch sind, muss auch in einer Familie ein Doppelverdienst her. Eine 35 Stunden Woche oder gar eine Fünf-Tage-Woche ist auch selten. Wer dann auch noch im Tourismus arbeitet, hat häufig auch noch wechselnde Schichten. Die Folge: Das Familienleben kann erheblich leiden. Wer sich dann auch noch davon belastet fühlt, meist nur Arbeitsverträge auf Zeit zu bekommen, der ist dann wirklich an den falschen Ort gegangen.

Geld verdienen im Internet

Inzwischen haben aber auch SEOs und Webmaster den äußeren Rand Europas für sich entdeckt. Diese arbeiten bequem online (mit der Telefonica :-)) auf Gran Canaria an ihren diversen Webprojekten für deutsche Besucher. Allerdings ist diese Art von Selbständigkeit natürlich nicht für jeden gut geeignet. Mehr Infos zum Geld verdienen im Internet.

Lebenshaltungskosten auf den Kanaren

Die Lebenshaltungskosten auf den Kanaren sind hoch, die Löhne niedrig. Das ist Fakt. Zwar kann man durchaus auch günstig einkaufen und wenn man vor allem auf seine aus Deutschland gewohnten Lieblingsprodukte verzichtet, auch relativ günstig. Teurer als in Deutschland ist es zumeist aber doch, denn die meisten Produkte, und das fängt beim Toilettenpapier an, wachsen weder auf der Insel noch werden sie hier hergestellt, das bedeutet teure Transportkosten, bevor sie im Laden liegen. Zwar gibt es keine Mehrwertsteuer, sondern nur die deutlich niedrigere Inselsteuer, um die Randlage ein wenig auszugleichen, aber so ganz abfedern kann die niedrigere Steuer die höheren Grundpreise auch nicht. Wer dann auch noch im touristischen Süden in Maspalomas oder der Playa del Inglés lebt, darf auch noch die dort teureren Touristenpreise bei Lebensmitteln zahlen. Zwar gab es seit Eröffnung der Lidl-Märkte auf den Kanaren an der Preisfront so den einen oder anderen Preissturz zu verzeichnen, teuer bleibt es und um vom Süden zu einen Lidlmarkt zu gelangen benötigt man auch erst einmal ein Auto. Allerdings gibt es nun Lidl auch in San Fernando, eine Taxifahrt dorthin von Playa del Ingles dürfte sich lohnen.

Günstiger als in Deutschland sind auf den Kanaren eigentlich nur die Zigaretten. Um Geld zu sparen mit dem Rauchen anzufangen ist aber weder der richtige Weg noch wirklich gesund. Ebenfalls günstig sind die Benzinpreise, aber auch davon wird man, außer man lebt im Norden und arbeitet im Süden oder umgekehrt, wenig merken, die Insel ist nun mal nur 50 Kilometer im Durchmesser, viel Autofahren muss man meist eben nicht.

Als der Preisbrecher für teures Obst und Gemüse werden auch gerne die Bauernmärkte gepriesen. Nur haben die im Süden auch nicht die günstigen Preise wie die Bauernmärkte im Norden und da die Märkte auch nur alle zwei Wochen stattfinden, taugen sie nicht wirklich dafür, sich dauerhaft davon zu ernähren.

Deutsche Produkte auf Gran Canaria

Die meisten verwöhnten deutschen Mägen und Gaumen sehnen sich ab und an nach dem einen oder anderen deutschen Produkt. Nicht falsch verstehen. Es gibt hervorragende Wurst, Salami und vor allem Schinken in Spanien und auch auf Gran Canaria, aber das alte, liebgewonnene will man dann doch nicht immer nur missen. Es gibt einige Läden, die sich auf diese Bedürfnisse eingestellt haben. Deutsche Supermärkte ebenso wie deutsche Metzger (und nicht nur die Deutschen sind verwöhnt, auch Engländer, Skandinavier und Holländer werden nicht vergessen). Aber eins ist den meisten gemein, sie sind teuer. Allerdings gibt es das eine oder andere Produkt, das es inzwischen auch in die normalen großen Supermärkte geschafft hat. Auswanderer und Dauerurlauber geben da auch gerne Tipps, wo man was bekommen kann und was man als Ersatz nimmt.

Es gibt nicht alles oder anders aber dafür ist anderes auch lecker

Bei einigen Produkten ist es aber hoffnungslos. Als Beispiel sei hier die Kartoffel genannt. Es gibt auf Gran Canaria und in Spanien hervorragende Kartoffelgerichte wie Papas arugadas oder Tortilla, aber wer ab und an mal nach der deutschen Zubereitung lechzt wird enttäuscht nach der vierten oder fünften Kartoffelsorte wohl aufgeben. Zumindest ging es mir so. Aber das Leben besteht halt nicht nur aus selbstgemachten Kartoffelsalat. Auch das eine oder andere Gemüse vermisst man hier mit der Zeit wie den guten Kohlrabi oder leckere Radieschen im Bund verkauft. Aber dafür gibt es andere Leckereien und wer offen mal das eine oder andere probiert wird nicht gerade Ersatz finden, aber sicherlich auch über die Runden kommen.


Einige Produkte bekommt man noch nicht einmal gut mitgebracht. Mal einen Sahnepudding gegessen, der im Koffer transportiert wurde? Da kommt schon optisch nicht wirklich Freude auf. Dafür ist das liebe Essen immer wieder für ein Gespräch gut. Ein längeres Philosophieren darüber, wie gut jetzt doch eine Schillerlocke schmecken könnte, kann durch aus mal etwas haben.

Spanisch - Deutsch - Die Sprache

Als Auswandererin nimmt man natürlich, Internet und Sat-TV sei Dank auch an der einen oder anderen Diskussion in Deutschland aus der Ferne teil. So die Zuwanderer-Debatte in der alten Heimat. Ab und an überkommt einen das schlechte Gewissen, denn irgendwie kann man ja selbst immer noch nicht so gut Spanisch, wie die eigenen Ansprüche wären. Gerade auf Gran Canaria, wie auch anderen Gebieten in Spanien mit einem hohen Anteil an deutschsprachigen Ausländern, kommt man eigentlich leider auch recht gut ohne Spanisch weiter. Wenn man mal von den zahlreichen Polizeikontrollen absieht aber selbst da kann man sich hervorragend durchschlagen ohne wirklich alles zu verstehen. So lange man angeschnallt ist, nix getrunken hat etc.

Ansonsten nimmt gerade in Richtung Süden die Wahrscheinlichkeit auf jemanden zu treffen der entweder aus dem selben Land ist oder immerhin die Sprache kann sehr zu. Dank Internet kann man sich mit Nachrichten geschrieben mit verständlichen Worten versorgen und wenn man nicht gerade auf die Falsche Seiten ins Tal in die Berge zieht, dann hat man auch deutsches Fernsehen. Schade eigentlich. Schade eigentlich. Aber Spanisch lernt man trotzdem fast nebenher, wenn man zumindest ein wenig unter die Einheimischen geht, ab und an mal doch das spanische TV-Programm einschaltet oder sich mal eine spanische Internetseite zu Gemüte zieht. Ob es für großartige Diskussionen schon nach zwei Jahren reicht? Das hängt wohl vom eigenen Fleiß ab, zusätzlich noch die eine oder andere Vokabel zu pauken.

Hunde und andere Haustiere in Spanien

Gerne wird ja behauptet, dass das Verhältnis des Spaniers zu seinem Hund oder anderem Haustier ganz anders sei, als das des gemeinen Deutschen zu seinem geliebten Vierbeiners. Dem ist nicht immer und überall so. Es gibt Hunde, Katzen und anderes Viehzeug, das von Spaniern und Kanariern genauso verwöhnt wird wie dessen Kumpels mit deutschstämmigen Herrchen und Frauchen. Etwas anders sieht es mit der Beziehung zu Arbeitshunden bzw. Arbeitstieren aus. Für diese armen Geschöpfe gilt auch vornehmlich das spanische Tierschutzgesetz. Tierquälerei gibt es aber in Spanien genauso wie auch in Deutschland leider zu Hauf. Da muss man dann leider durch.

Helfen kann man durch Unterstützung der verschiedenen, meist auf private Initiativen gegründeten, Tierheime hier auf der Insel, die auch immer wieder Flugreisende suchen, die Hunde mit nach Deutschland oder in die Schweiz nehmen. Etwas vorsichtiger sollte man bei den Tierheimen allerdings bei der Vermittlung sein. Im persönlichen Umkreis habe ich schon zwei Mal beobachtet, dass das Tierheim einen Hund so verzweifelt los werden wollte, dass die neuen Besitzer nach wenigen Wochen selbst verzweifelt ein neues Herrchen für den Hund gesucht haben. Ein Jagdhund für ein Paar, bei denen beide Vollzeit arbeiten, das passt nicht oder höchstens, wenn vom Arbeitsentgeld noch eine weitläufige Finca bezahlt wird. Und jemand, der sich selbständig macht einen Arbeitsintensiven Junghund ohne Vorerziehung zu vermitteln vor allem wenn das neue Herrchen noch nie einen Hund hatte, das ist auch nicht wirklich auf Dauer ausgelegt. Also, egal wie arm die Hunde im Tierheim sind, es sollte doch auch einer zu finden sein, der zur neuen Lebenssituation passt.

Teure Hunde auf Gran Canaria

Eine ganz andere Sache sind die Unterhaltskosten für Hunde. Zum einen gibt es hier noch eine Impfung (gegen den Herzwurm), die noch zur normalen Tollwutimpfung dazu kommt und die bei einem 50 Kilogramm Hund auch noch mal mit 70 Euro zu Buche schlägt. Ansonsten sind Besuche beim Tierarzt sogar recht günstig, aber Tierfutter nicht wirklich. Und wer seinem Hund gerne mal ein Schweineohr spendiert, sollte Freunde und Bekannte haben, die so was auch mal in den Koffer stecken. Die Ohren sind sehr teuer.

Regeln und Vorschriften gibt es Hunde betreffend auch zu Hauf. Nicht überall, schon gar nicht am Strand, auf der Promenade etc. darf der Vierbeiner mit hin. Hinterlassenschaften im Park sind ebenso ungern gesehen wie überall auf der Welt und wenn irgendwo ein Schild Jagen verboten steht, dann sollte man den Hund auch tunlichst nicht von der Leine nehmen, sonst kann es Ärger geben. Aber das sind wir ja alles schon aus Deutschland gewohnt und wer sich ein wenig auskennt findet immer noch einen netten Platz, sogar direkt am Meer, dann aber halt ohne Sandstrand, wo man nach Herzenslust mit dem Hund tollen und toben kann.

Etwas komplizierter wird das Leben mit Hund auch wenn es einen zum Beispiel ins Sonnenland oder nach Maspalomas zieht. Hier schaut die örtliche Polizei bei großen Hunden auch gerne mal nach, ob es sich um einen sog. Listenhund handelt und dann ist Maulkorb Pflicht.

Tierkrematorium auf Gran Canaria

Aus eigener Erfahrung weiß ich, was es heißt, wenn der Hund tot krank wird. Man muss sich vor dem Auswandern natürlich auch ein wenig bewußt machen: Es gibt Tierärzte und Tierkliniken auf der Insel. Sehr gute sogar. Aber! Nicht alles, was in Deutschland möglich wäre, ist auch hier möglich. Eine Blutbank für Hunde gibt es zum Beispiel nicht. Und so kann es passieren, dass der Hund stirbt, vielleicht mit Glück aber in Deutschland überlebt hätte. Falls dies passiert oder der Hund einfach an Altersschwäche stirbt: Einen Tierfriedhof kenne ich auf der Insel nicht, dafür gibt es aber ein Tierkrematorium.

Stierkampf auf Gran Canaria

Ein Ärger, bei aller Toleranz, ist der in Spanien so beliebte Stierkampf für jeden Tierschützer, Tierliebhaber oder einfach feinfühligen Menschen, der dem unnötigen Quälen zum Spaß nichts abgewinnen kann. Hier eine wirklich gute Nachricht. Auf den Kanaren ist Stierkampf verboten. Man muss sich das ganze also weder mit Tradition noch Toleranz für einheimische Sitten schön reden. Und auch das Stiertreiben ist nicht erlaubt. Und das ganze ist schon so lange verboten, seit irgendwann in den 1980er Jahren, das man wirklich so gut wie gar nicht damit konfrontiert wird. Außer natürlich man schaltet das spanische Fernsehen vom Festland ein und da wird gerade ein Stierkampf übertragen. Verboten sind auch andere Tierkämpfe. Zumindest auf Gran Canaria und den Kanaren, ein großer Vorteil gegenüber dem Festland.

Das Wetter und Klima - Das Frieren

Kommt man für einen Urlaub auf die Insel Gran Canaria lebt man ja fast immer an der Küste im Süden. Und da findet man das Wetter meist schön warm und wenn man nicht gerade wirklich Pech hat und zwei Regentage am Stück erwischt hat, hat man kaum eine Vorstellung davon, was es heißt auf der Insel zu sitzen und so richtig zu frieren. Wer dauerhaft auf Gran Canaria lebt sollte also weder die warmen Decken noch Socken noch anderes Winterwerk vergessen. Vor allem nicht, wenn es einen in die Berge zieht, zum Beispiel nach Fataga. Da kann es im Winter so richtig kalt werden und die meisten Häuser haben keine Heizung oder allenfalls Gaseinzelöfen oder nachträglich eingebaute Heizkörper. Man kann auf den Kanaren durchaus so richtig schön frieren. Auch an der Küste. Aber das glaubt mir jetzt ja eh keiner. Aber ich habe davor gewarnt ….

Die Telefonica

Ein absoluter Härtefall für Auswanderer ist die Telefonica. Kann man in Deutschland dem Telefon- und Internetanbieter ja inzwischen damit drohen, dass es noch andere Anbieter gibt, so ist das hier auf der Insel so eigentlich nicht der Fall. Denn die Leitung gibt es erst einmal nur von der Telefonica und die lässt sich eigentlich durch nichts erweichen. Dazu ist sie rigoros beim Abschalten und teuer beim wieder Einschalten. Auch Logik ist ihr nicht unbedingt zu eigen. Ein Bekannter zog von Teneriffa nach Gran Canaria und kündigte Internet und Telefon auf der alten Insel und beantragte es auf der neuen Insel wieder. Mit dem Ergebnis, das er Monate lang die alte Leitung auf Teneriffa mitbezahlen durfte. Denn die mehrfach wiederholte Kündigung erreichte die Telefonica nie. Versuche, einfach den alten Anschluss auf Teneriffa nicht mehr zu bezahlen wurden von dem Telefonunternehmen ganz einfach quittiert: Abschalten des Anschlusses auf Gran Canaria. Es zog sich über Monate hinweg. Oder auch nett, wir warteten zehn Monate auf Telefon und Internet. Nicht schlimm, krank ist ja keiner im Haus, wir arbeiten ja nur damit. Am Anfang haben wir wöchentlich angerufen, nur um zu erfahren, dass eigentlich kein Auftrag vorliegt. Dann haben wir den Auftrag noch mal aufnehmen lassen, nur um die Woche drauf zu erfahren, dass eigentlich immer noch keiner im Computer ist. Aber meist hat man ja zum Glück einen netten Nachbarn und in Zeiten von Wlan etc. kann man ja auch mal was teilen …

Aber etwas wirklich Gutes lässt sich über die Telefonica sagen. Sie hat eine kostenlose Servicenummer (1004) und da kann man sich sogar mit deutschsprachigem Personal verbinden lassen. Das hilft beim Schimpfen über das Telefonunternehmen als solches zwar nicht wirklich weiter, aber ist immerhin ein netter Zug.

Bürokratie in Spanien

Einen Lachkrampf bekomme ich immer bei Auswanderer-Sendungen, bei denen ein noch in Deutschland weilender Mensch von sich gibt, dass er auch von der deutschen Bürokratie aus seinem Heimatland getrieben wird. Wenn die Deutschen die Bürokratie erfunden haben sollten, die Spanier haben sie perfektioniert. Das kommt zwar nicht unbedingt bei den Behörden so richtig zu Geltung, wer aber schon die eine oder andere Stunde Lebenszeit zum Beispiel beim ITV (spanischer TÜV) gelassen hat, der weiß mit Sicherheit was ich meine. Man kann es beim besten Willen auch nicht beschreiben, es ist einfach noch bürokratischer.

Warnung: Wie macht man in Spanien ein kleines Vermögen

Ein sehr beliebter Spruch unter Auswanderern ist der mit der Frage, wie man in Spanien, auf Gran Canaria oder wo auch immer ein kleines Vermögen macht. Die Antwort ist einfach, man bringe ein großes mit. Gerade Neuankömmlinge sind gefundene Opfer für so manchen windigen Möchtegerngeschäftsmann vor Ort, der eigentlich ja die Geschäftsidee hat, nur das Kapital fehlt leider. Oder die Traumimmobilie für wenig Geld anbietet oder dies oder jenes hat. Wer auswandert und Geld hat, sollte darauf fest sitzen, am besten niemanden (vor allem nicht den neuen Freunden) was davon erzählen und immer schön unterm Radar bleiben. Dann hat man länger Spaß dran.

Alles in allem gefällt es mir aber Bestens auf der Insel Gran Canaria. Das Auswandern nach Spanien habe ich noch mitnichten bereut, wenn ich auch ab und an was vermisse. Die Menschen sind nett, das Wetter meist gut. Man bekommt fast alles und noch ein wenig mehr. Das Leben ist eigentlich nicht so verschieden wie das alte Leben in Deutschland. Man kann nur nicht alles so gut beschreiben. Einfach ausprobieren. Es gibt auch Flugzeuge, die fliegen wieder zurück. Falls es wirklich nicht gefällt. Sollte man natürlich nicht unbedingt so handhaben, wenn man Kinder hat.
Wer übrigens nicht unbedingt in Maspalomas oder der Playa del Inglés wohnen muss oder möchte, der sollte durchaus mal die kleinen Bergdörfer oder die etwas nördlich gelegenen Fischerdörfer zum Wohnen ausprobieren: Nicht so extrem hohe Mieten, freundliche Einheimische, alles nicht ganz so teuer und insgesamt halt etwas netter, als in der Touri-Gegend. Aber ist sicherlich auch Geschmackssache.

Deutsches Fernsehen in Spanien gucken Als Resident der Kanaren ohne Mehrwertsteuer in Deutschland einkaufen (Tax Free)

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