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Geschichte von Gran Canaria und der Kanaren



Die Geschichte der Kanaren mit einem Schwerpunkt auf die der Insel Gran Canaria.

Geschichte der Kanaren und von Gran Canaria im kurzen Überblick

Dieser geschichtlicher Abriss soll nur einen kleinen Überblick über die Historie liefern. Wer es genauer wissen möchte, kann die Zeittafel zur Geschichte der Kanaren und Gran Canaria zur Rate ziehen. Geplant ist auch, die eine oder andere Zeit noch etwas genauer zu beleuchten.

Kanaren vor der Eroberung durch die Spanier

Bewohnt waren die Kanarischen Inseln schon vor ihrer Eroberung durch die Spanier im 15. Jahrhundert. Die Urkanarier oder Altkanarier werden auch als Guanchen bezeichnet. Eigentlich ist Guanchen der Name für die Ureinwohner der Insel Teneriffa.

Gewohnt haben die Altkanarier in komplexen Verbänden. Ein Oberhaupt war ebenso bekannt wie Adel und Heiler. Eine Rechtsprechung kannten die Altkanarier ebenso, so gab es auch Scharfrichter um Todesurteile zu Vollstrecken.

Gelebt haben die Atlkanarier wohl überwiegend in aus Stein gebauten Rundhäusern wobei es auf Gran Canaria auch zahlreiche Wohnhöhlen gibt, die teils sogar heute noch bewohnt sind.

Da schriftliche Überlieferungen aus der Zeit vor der Eroberung durch die Spanier nicht erhalten oder nicht existent sind, ist es schwer, alle Facetten des Lebens der Altkanarier heute noch nachzuvollziehen. Forscher, Archäologen und Geschichtswissenschaftler sind auf Funde angewiesen, die die Zeit überstanden haben. Und selten trifft das nun mal für Gegenstände zu, die für den normalen Alltag erschaffen wurden.

Als gesichert gilt unter anderem aber, dass den Altkanariern, obwohl sie ja über das Meer zu den Kanarischen Inseln gekommen waren, die Schifffahrt unbekannt war. Zwar gab es Fischer, aber diese gingen wohl nur vom Land auf die Jagd.

Kanaren Eroberung und Christoph Kolumbus

Die Spanier eroberten im Laufe des 15. Jahrhunderts die Kanaren. Noch bevor Christoph Kolumbus zu seinen Entdeckungsfahrten über den Atlantik aufbrach und den neuen Kontinent Amerika entdeckte, war die Eroberung der Kanaren abgeschlossen. Der kastilische Gouverneur Pedro de Vera erklärte auf Gran Canaria die Kämpfe mit den Ureinwohnern am 29. April 1483 offiziell für beendet. Die Kanaren sind, abgesehen von den autonomen Städten Ceuta und Melilla auf den afrikanischen Kontinent, die einzige Eroberung, die heute noch im spanischen Besitz ist.

Christoph Kolumbus auf den Kanaren

Besonders stolz ist man auf den Kanaren, dass Christoph Kolumbus auf seinen Entdeckungsfahrten, sieben Stück an der Zahl, immer noch einen Zwischenstopp auf den Kanarischen Inseln einlegte. Es war die letzte Möglichkeit nach dem Aufbruch in einem spanischen Hafen vor der Atlantiküberquerung noch einmal frisches Wasser und andere Vorräte aufzufüllen. Das Christoph Kolumbus bei diesen Zwischenstopps auch Landgänge unternahm ist in der Summe unstrittig, ob er tatsächlich auch auf Gran Canaria an Land ging, darüber wird heute noch gestritten. Die Bewohner von Gran Canaria gehen einfach mal davon aus und haben in der heutigen Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria auch ein Christoph Kolumbus Museum errichtet, untergebracht in dem alten Stadthaus, in dem der Entdecker damals genächtigt haben soll.

Christoph Kolumbus besuchte die Inseln zu einer Zeit als die Eroberung gerade in groben Zügen abgeschlossen war und sich die Herrschaft der Spanier festigten.
Christoph Kolumbus (externer Link zu einer Kolumbus-Biographie)


Erbe der Altkanarier

Die Ureinwohner wurden christianisiert, verschleppt, versklavt und bis vor wenigen Jahren ging man davon aus, dass nur sehr wenige von ihnen überlebten und es kaum noch Nachfahren gibt. Inzwischen zeigen aber moderne DNA-Analysen und Untersuchungen, dass es wohl eine große Zahl an Altkanariern gab, die die Eroberung überlebten und überstanden, noch heute tragen viele Bewohner der Kanarischen Inseln das Erbe ihrer Vorfahren in sich.

Und man besinnt sich hier auch gerne auf das Erbe. Wenn auch strittig ist, wie bei den Altkanariern der Ringkampf aussah, mit der Lucha canaria, dem kanarischen Kampf, versucht man an das damalige Erbe anzuknüpfen.

Durchgangsstation für Atlantiküberquerungen - der Hafen von Gran Canaria

Nach den Eroberungszügen der Spanier in Amerika blieben die Kanaren eine wichtige Durchgangsstation für den Überseehandel. Die Inseln erlebten eine wechselvolle Geschichte von Wohlstand und bitterer Armut. Insbesondere Monokulturen sorgten immer wieder für einen Zeit des Wohlstandes, wenn dann aber Krankheiten die Pflanzen zerstörten oder die Absatzmärkte wegbrachen, war wieder Armut an der Tagesordnung. Eine Zeitlang sorgte ein königlicher Erlass auch für einen Aderlass bei der Bevölkerung, und so verließen viele Kanarier in der Zeit der Armut auch die Inseln, um in den überseeischen Kolonien in Amerika ihr Glück zu suchen. Die meisten von ihnen kehrten nie wieder auf ihre Heimatinseln zurück.

Englische Piraten überfallen Gran Canaria

Im 16. Jahrhundert gab es eine Rivalität um die Macht auf den Weltmeeren zwischen England und Spanien. Englische Freibeuter, in Spanien auch als gemeine Piraten angesehen, machten Jagd auf spanische Schiffe. Zu den wohl berühmtesten dieser Freibeutern gehörte Sir Francis Drake. Dieser ging aber nicht nur in Übersee auf Jagd nach spanischen Schiffen, 1585 und 1595 überfiel Sir Francis Drake auch Las Palmas de Gran Canaria. Der Bevölkerung gelang es aber, diese Piratenangriffe abzuwehren. Die Übergrife von Drake waren keine Einzelaktionen. 1595 versuchte Walter Raleigh sich an der Eroberung von Fuerteventura und Teneriffa, 1616 an der Eroberung von Arrecife. Bis ins 18. Jahrhundert hielten die Versuche der Engländer an, die Kanaren einzunehmen.

Piraten und Engländer bedrohen die Kanaren

Admiral Nelson verliert vor Teneriffa seinen Arm

Einer der letzten Versuche war der von Admiral Horatio Nelson im Jahre 1797. Der englische Admiral bedrohte mit sieben großen Kriegsschiffen Santa Cruz de Tenerife und wollte das Fort der Stadt stürmen. Auch dieser Versuch scheiterte. Admiral Horatio Nelson wurde bei dem Versuch schwer verletzt und verlor mehr als 200 Mann seiner Mannschaft. Die Verletzung von Nelson war so schwerwiegend, dass der Admiral seinen rechten Arm verlor. Heute erinnert die mächtige alte Bronzekanone El Tigre im Militärmuseum von Santa Cruz, die dem Glauben nach den entscheidenden Schuss abgefeuert haben soll, der Nelson den Arm kostete, an seine einzige Kapitulation.

Kanarische Inseln während der Weltkriege

Im ersten Weltkrieg waren die Kanaren dann äußerst isoliert. Im Atlantik tobte der Krieg, die Versorgung und Verbindungen zum Festland waren stark eingeschränkt. Zwar war Spanien im Ersten Weltkrieg (1914-1918) wie auch im Zweiten Weltkrieg (1939-1945) neutral, aber noch heute sieht man an der Küste alte kleine Bunker. Als Station mitten im Atlantik waren die Inseln für beide Seiten wohl zu wichtig, um sie völlig unbeachtet zu lassen. Das Spanien unter der Diktatur Francos zumindest im 2. Weltkrieg nicht wirklich neutral war, zeigt auch, dass deutsche U-Boote im Hafen von Las Palmas de Gran Canaria mit Brennstoff und Proviant versorgt wurden (Beispiel U-69 im Juni 1941).

Im Exil auf den Kanaren

In das Schlaglicht der Geschichte gerieten die Inseln noch mal in den 1930er Jahren. Die Kanaren waren so abgelegen, dass sie auch gerne zum Abschieben von politisch unerwünschten und gefährlichen Personen genutzt wurden. In einer Zeit ohne Düsenjets meinte man, die Exilanten so in sicherer Entfernung zum spanischen Festland. Ein Trugschluss, wie sich 1936 erwies. Francisco Franco, eigentlich im Exil auf den Insel, wurde von den aufständischen Putschisten per Flugzeug nach Marokko geflogen, wo er schon bald an die Spitze des Aufstandes gelange. Nur drei Jahre später war in Spanien die Republik besiegt, es begann eine bis 1975 andauernde Diktatur von Francisco Franco, die erst mit seinem Tod endete. Der Übergang zur Demokratie verlief unblutig und bis heute gibt es in Spanien zwar noch immer Ewiggestrige, die der Diktatur nachtrauern, das Land hat aber inzwischen stabile Strukturen entwickelt.

Flughafen von Gran Canaria

Der Flughafen von Gran Canaria wurde in den 1930er Jahren in Betrieb genommen. Der erste Flug von Madrid nach Gran Canaria fand dann 1933 statt. Eine erste Linienverbindung wurde 1935 in Betrieb genommen, das Jahr der offiziellen Flughafeneröffnung auf Gran Canaria. Zuvor konnten die Inseln im Atlantik nur per Schiff erreicht werden. Noch heute gibt es eine regelmäßige Fährverbindung von Südspanien in Richtung Kanaren, einmal in der Woche kann man mit Sack und Pack und vor allem Auto eine 30 Stunden dauernde Reise unternehmen, um dann nach langer Überfahrt wohlbehalten auf den Inseln zu landen.

Die Kanaren am Rande Spaniens und Europas

Die Kanaren blieben aber weiterhin am Rande des spanischen Hauptgeschehens. Mit Aufkommen der Reiselust und der Abneigung der gemeinen Mitteleuropäer vor schlechtem Wetter, kam aber auch auf den Inseln die Idee auf, am Tourismus zu verdienen. Da wo früher nichts oder nur weitläufige Tomatenfelder waren entstanden Touristenzentren wie auf Gran Canaria Maspalomas und die Playa del Inglés und so ist heute der Tourismus einer der wichtigsten Einnahmequellen auf den Inseln. Was das wirtschaftliche Gefüge auf den Inseln aber auch Abhängig macht. Wie man zum einen in der Zeit der Wirtschaftskrise insbesondere im Krisenjahr 2009 sehen konnte oder im April 2010 als wegen Vulkanausbruch auf Island und Aschewolke zahlreiche Flüge ausfallen mussten. Weniger, weil auf den Flughäfen der kanarischen Inseln nichts mehr ging, sondern weil aus Mitteleuropa und Nordeuropa keine Flieger in den Süden starten konnten.

Das man heute noch mit dem Puerto de la Luz von Gran Canaria über einen wichtigen Atlantikhafen verfügt, macht sich zum einen, für Touristen und die meisten Einwohner kaum bemerkbar, am regen Verkehr in diesem Hafen bemerkbar und zum anderen ist es ein wichtiger und stark frequentierter Kreuzfahrthafen.

Name der Kanaren

Der Name der Insel Gran Canaria soll sich, so wird es heute noch gerne erzählt, vom lateinischen Wort für Hund, Canis, ableiten. Das Gran für groß wurde der Insel erst von Königin Isabella im 15. Jahrhundert verliehen. Inzwischen geht man aber davon aus, dass der Name Canaria sich auf den berberischen Volksstamm der Canarii aus dem Nordosten Afrikas herleitet. Das Wort Gran sorgt heute zwischen den Inseln allerdings für Missstimmung. So ist Gran Canaria nach Teneriffa und Fuerteventura nur die drittgrößte der Kanarischen Inseln und so wird auf den Nachbarinseln, insbesondere auf Teneriffa auch gerne mal darüber nachgedacht, warum die kleinere Nachbarinsel Gran also groß sein soll. Denn obwohl mehr als 1000 Kilometer vom spanischen Festland entfernt, gibt es eine Rivalität zwischen den Inseln. Diese ist so groß, dass man sich noch nicht mal auf eine gemeinsame Hauptstadt für alle Inseln einigen konnten und so wechselt der Regierungssitz regelmäßig zwischen Gran Canaria und Teneriffa hin und her.

Die Kanarischen Inseln heute

Noch heute sind die Kanarischen Inseln ziemlich abgelegen. Kommt ein Star auf Europatour, dann liegen die Kanarischen Inseln meist nicht auf seiner Route. Mit UD Las Palmas de Gran Canaria und dem CD Teneriffa gibt es auf den Inseln zwar auch zwei gute Fußballclubs, sie sind aber nur in wenigen Jahren so gut, auch in der Primera Division zu spielen. Noch seltener sind die Spielzeiten, in denen beide Erstklassig spielen. Das heißt aber nicht, dass es nicht hervorragende Fußballer gibt, die spielen dann halt wie Pedro (Teneriffa, FC Barcelona) oder David Silva (Gran Canaria, Arguineguin, FC Valencia) bei Clubs auf dem spanischen Festland.
Kernkraftwerke sucht man auf den Inseln zum Glück vergebens.

Es gibt heute noch Kanarier, die gerne mehr Autonomie vom spanischen Zentralstaat hätten. Die meisten Kanarier sind aber realistisch genug, die wirtschaftliche Stärke der Inseln zu sehen, um solche Unabhängigkeitsbemühungen ernsthaft zu unterstützen. Gewaltsame Aktionen zum Erreichen dieser Ziele gehören inzwischen auch der Vergangenheit an.

El Hierro Vulkanausbruch

In der zweiten Jahreshälfte 2011 sorgten seismische Aktivitäten auf der kleinen Insel El Hierro für Schlagzeilen. Ab Mitte Juli hatten die seismischen Aktivitäten auf El Hierro stark zugenommen. Bis Anfang Oktober waren weit mehr als 8000 Erdbeben auf der Insel registriert worden. Allerdings waren die meisten von ihnen nur messbar gewesen, nur 55 dieser Beben erreichten eine Stärke, so dass auch Menschen auf El Hierro sie spürten. Von den Experten war diese Serie von Beben ganz richtig als Vorbote für einen Vulkanausbruch gedeutet worden. Nach einem Beben im Oktober, dass auf der Richterskala einen Wert von 4,3 erreichte (das stärkste Beben dieser Serie überhaupt auf El Hierro) brach dann tatsächlich ein Vulkan auf El Hierro auf. Bzw. vor El Hierro, es wurde ein Unterwasservulkan vor der Insel entdeckt. Dieser wurde für so gefährlich eingestuft, dass die Gemeinde La Restinga evakuiert werden musste. Die Evakuierung wurde auch gut zehn Tage aufrechterhalten. Inzwischen wird die Eruption unter Wasser aber wohl schwächer.
Ende 2011 ist auch kaum noch etwas über den Vulkan oder vulkanische Aktivitäten auf El Hierro zu hören. Auch die Häufigkeit von Erdbeben hat abgenommen.
Vulkan auf El Hierro (mit Chronologie der Ereignisse von Mitte Juli 2011 an bis heute).

Unabhängigkeitsbewegung auf den Kanaren

Das die Kanarischen Inseln einmal eine recht aktive Unabhängigkeitsbewegung gehabt haben müssen, ist recht unbekannt und lässt sich eher durch das Lesen zwischen den Zeilen erahnen. Am 27. März 1977 ereignete sich auf der Insel Teneriffa die größte Flugzeugkatastrophe der zivilen Luftfahrt. Bei Nebel stießen zwei Boeing B-747 Flieger auf der Startbahn zusammen. Bei dem Unglück starben 583 Menschen. Die beiden Flugzeuge befanden sich nur auf Teneriffa, da der Flughafen von Gran Canaria nach einer Bombenexplosion geschlossen werden musste. Die Bombe ging auf das Konto der Movimiento por la Autodeterminación e Independencia del Archipiélago Canario (MPAIAC), einer Bewegung für die Selbstbestimmung und Unabhängigkeit der Kanarischen Inseln. Eine terroristische Gruppe, die in den 1970er Jahren wohl recht aktiv war.







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